Geschichte des KiJuKi
Offene Kinder und Jugendarbeit hat in Villigst Tradition. Seit mehr als 40 Jahren kommen Kinder und Jugendliche in das Jugendzentrum in Villigst.
Über viele Jahre wurde das Jugendzentrum in Villigst von der evangelischen Kirche unterhalten. Nach und nach wurde der Zuspruch der Jugendlichen immer geringer, so lag die Kinder und Jugendarbeit in Villigst seit Jahren brach.
Das bedeutete jedoch für viele Kinder und Jugendliche, dass es außer sportlichen Aktivitäten keine Möglichkeit der Freizeitgestaltung und keinen Treffpunkt gab.
Mit der Flüchtlingswelle im Jahr 2015 wurde das Jugendzentrum für einen Treffpunkt alleinflüchtender Jugendliche genutzt, die in der Turnhalle in Villigst untergebracht waren. Auch zu dieser Zeit gab es immer noch keinen Treffpunkt für Kinder und Jugendliche in Villigst.
Nachdem der Bedarf für die Flüchtenden nicht mehr gegeben war, war es der aktiven Arbeit des Villigster Vereins zu verdanken, dass im Jahr 2016 mit der Unterstützung vieler Schwerter Parteien die Offene Kinder- und Jugendarbeit durch den Verein Kinderland Villigst e.V. übernommen werden konnte.
Das KiJuki wurde eröffnet.
Durch hohe Motivation und Bereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben wir mit dem KiJuKi einen Ort geschaffen, an dem die Kinder und Jugendlichen sich wohlfühlen, neue Freundschafften schließen können und eine schöne Zeit haben.
Bis heute wird das KiJuKi sehr gut angenommen. Im Schnitt sind 12-16 Besucherinnen und Besucher am Tag anzutreffen.